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   LG Traunstein, 27.05.2004 - 1 O 4692/03   

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https://dejure.org/2004,27886
LG Traunstein, 27.05.2004 - 1 O 4692/03 (https://dejure.org/2004,27886)
LG Traunstein, Entscheidung vom 27.05.2004 - 1 O 4692/03 (https://dejure.org/2004,27886)
LG Traunstein, Entscheidung vom 27. Mai 2004 - 1 O 4692/03 (https://dejure.org/2004,27886)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Feststellung des Fortbestehens eines Lebensversicherungsvertrags mit Berufsunfähigkeitszusatzversicherung; Arglistige Täuschung über den Gesundheitszustand des Antragstellers bei Beantragung der Versicherung

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
 
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Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (1)

  • OLG Hamm, 20.02.1990 - 20 W 6/90

    Nachweis; Beweis; Arglistiges Verschweigen; Vorerkrankung

    Auszug aus LG Traunstein, 27.05.2004 - 1 O 4692/03
    Dieser muss auf die Entschließung des Versicherers Einfluss nehmen wollen und sich daher bewusst sein, dass der Versicherer möglicherweise seinen Antrag nicht oder nur unter erschwerten Bedingungen annehmen werde, wenn er die Wahrheit sage (OLG Hamm, VersR 1990, S. 765 [OLG Hamm 20.02.1990 - 20 W 6/90] ) .
  • OLG München, 30.05.2006 - 25 U 1806/06

    Kein Besonderer Gerichtsstand für Haustürgeschäfte gemäß § 29 c ZPO bei Klagen

    Der Senat teilt die Auffassung des Landgerichts, dass die Verweisung des § 29 c Abs. 1 S. 1 ZPO den gesamten § 312 BGB umfasst und nicht nur die Legaldefinition des Haustürgeschäfts in § 312 Abs. 1 S. 1 BGB (so auch LG Berlin VersR 2005, 1259; a.A. OLG Frankfurt OLGR 2005, 568, LG Landshut NJW 2003, 1997, LG Traunstein RuS 2005, 135, Zöller-Vollkommer, 25. Aufl., § 29 c Rn 4, Thomas/Putzo-Hüßtege, 27. Aufl., § 29 c Rn 1).
  • KG, 29.05.2008 - 2 AR 20/08

    Bestimmung des zuständigen Gerichtes: Klage eines geschlossenen Immobilienfonds

    (5.) Nicht entscheidungserheblich war die in Rechtsprechung und Literatur umstrittene Frage, ob das Eingreifen von § 29c Abs. 1 ZPO i.V.m. § 312 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 BGB ausgeschlossen ist, wenn die mündliche Verhandlung auf einer vorhergehende Bestellung des Verbrauchers im Sinne von § 312 Abs. 3 BGB erfolgte (verneinend: OLG Frankfurt, OLGR 2005, 568, wohl in st. Rspr.; OLG Köln, OLGR 2005, 553; LG Traunstein, RuS 2005, 135; LG Landshut, NJW 2003, 1197; Roth in Stein/Jonas, ZPO, 22. Aufl. 2003, § 29c Rdnr. 5; Vollkommer in Zöller, 26. Aufl. 2007, § 29c Rdnr. 4; Heinrich in Musielak, ZPO, 4. Aufl. 2005, § 29c Rdnr. 6. Hingegen a.A.: OLG München, VersR 2006, 1517; LG Berlin, VersR 2005, 1259.
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